Bernhard Oratorium
Infoseite
Nördlich von Antronapiana, am Anfang des Lorancotals auf einem sanften Abhang befindet sich das grosse Weideland von Cheggio.
Cheggio bedeutet "freier und sonniger Ort". Seine günstige Lage erklärt die zahlreichen Sommerwohnungen. Die Einwohnern versuchten die tg1ichen Gefahren, bei Mahd, Heutransport und anderen Arbeiten sowie bei Bergstürzen, durch die Aufrichtung einer kleinen Kirche zu bannen.
Am Anfang des 16. Jahrunderts befand sich hier eine kleine Kapelle, die dem heiligen Bernardo von Mentone gewidmet war, ein sehr bekannter Jehützherr der Bergsteiger und Alpenbewohner.
Erst nach dem Bergrutsch von Pozzuoli 1650 wurde das Oratorium gebaut. 1661 wurde wegen der häufigen Angriffen der Walliser ein Glockchen angebracht (Entstehung der Legende "Die alte Frau von Andolla").
Der Holzschnitzermeister G.Gualio nahm um 1702/03 einige Verschönerungen vor.
Das Oratorium war Wallfahrtsziel in Zeiten der Dürre sowie Pilgerfahrtshalt für die Leute, die sich von Antrona nach S.Lorenzo in Bognancotal und umgekehrt begaben.
Am Anfang des 17. Jahrunderts wurde eine Alpe für die Futterversorgung der Pferde, die auf der "Strada Antronesca" mit Ein- und Ausfuhrwaren begingen, zur Verfuegung gestellt.
Cheggio bedeutet "freier und sonniger Ort". Seine günstige Lage erklärt die zahlreichen Sommerwohnungen. Die Einwohnern versuchten die tg1ichen Gefahren, bei Mahd, Heutransport und anderen Arbeiten sowie bei Bergstürzen, durch die Aufrichtung einer kleinen Kirche zu bannen.
Am Anfang des 16. Jahrunderts befand sich hier eine kleine Kapelle, die dem heiligen Bernardo von Mentone gewidmet war, ein sehr bekannter Jehützherr der Bergsteiger und Alpenbewohner.
Erst nach dem Bergrutsch von Pozzuoli 1650 wurde das Oratorium gebaut. 1661 wurde wegen der häufigen Angriffen der Walliser ein Glockchen angebracht (Entstehung der Legende "Die alte Frau von Andolla").
Der Holzschnitzermeister G.Gualio nahm um 1702/03 einige Verschönerungen vor.
Das Oratorium war Wallfahrtsziel in Zeiten der Dürre sowie Pilgerfahrtshalt für die Leute, die sich von Antrona nach S.Lorenzo in Bognancotal und umgekehrt begaben.
Am Anfang des 17. Jahrunderts wurde eine Alpe für die Futterversorgung der Pferde, die auf der "Strada Antronesca" mit Ein- und Ausfuhrwaren begingen, zur Verfuegung gestellt.
Tratto da:
"La Strada Antronesca - Scheda n°7" Anno 2001
C.A.I. Sezione di Villadossola /
Comunità Montana Valle Antrona